Fachklinik Ostberge GmbH - Dortmund

Adresse: Ostberger Str. 17, 44289 Dortmund, Deutschland.
Telefon: 2304941200.
Webseite: ostberge.de
Spezialitäten: Krankenhaus, Suchtbehandlungszentrum.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 59 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.9/5.

📌 Ort von Fachklinik Ostberge GmbH

⏰ Öffnungszeiten von Fachklinik Ostberge GmbH

  • Montag: 08:00–15:00
  • Dienstag: 08:00–15:00
  • Mittwoch: 08:00–15:00
  • Donnerstag: 08:00–15:00
  • Freitag: 08:00–15:00
  • Samstag: Geschlossen
  • Sonntag: Geschlossen

Die Fachklinik Ostberge GmbH ist eine renommierte Klinik in Dortmund, die sich auf verschiedene Fachbereiche konzentriert. Zu ihren Spezialitäten zählen das Krankenhaus und das Zentrum für Suchtbehandlung. Die Klinik befindet sich an der Adresse Ostberger Str. 17, 44289 Dortmund, Deutschland und ist leicht zu erreichen. Die Kontaktdaten sind Telefon: 2304941200 und Webseite: ostberge.de.

Die Fachklinik Ostberge GmbH bietet eine Reihe von komfortablen Annehmlichkeiten für ihre Patienten. Dazu gehören ein rollstuhlgerechter Eingang und ein rollstuhlgerechter Parkplatz. Dies zeigt, dass die Klinik darauf bedacht ist, Menschen mit Behinderungen oder eingeschränkterMobilität zu unterstützen.

Die Fachklinik Ostberge GmbH hat insgesamt 59 Bewertungen auf Google My Business erhalten. Der durchschnittliche Rang der Bewertungen liegt bei 2.9 von 5 Sternen. Diese Bewertungen geben einen Einblick in die Erfahrungen von Patienten und ihr Feedback sollte berücksichtigt werden, wenn man über die Klinik entscheidet.

Insgesamt bietet die Fachklinik Ostberge GmbH eine breite Palette von Dienstleistungen und Annehmlichkeiten. Obwohl ihre Bewertungen durchschnittlich sind, könnte sie weiterhin ein ernsthafter Kandidat für potenzielle Patienten sein, abhängig von Ihren individuellen Bedürfnissen und Präferenzen. Für weitere Informationen oder um eine Terminvereinbarung zu tätigen, wird empfohlen, die Webseite der Klinik zu besuchen oder telefonisch Kontakt aufzunehmen.

👍 Bewertungen von Fachklinik Ostberge GmbH

Fachklinik Ostberge GmbH - Dortmund
Kdevin O.
5/5

Ich habe meine Langzeit Therapie letztes Jahr in ostberge gemacht, es war das beste was mir im Leben passiert ist! Die Regeln mögen streng sein, für manche aber einfach das richtige! Ich hatte die beste Zeit meines Lebens in Ostberge ich wurde freundlich empfangen das Therapie Angebot war sehr gut und das Sportangebot ist vielseitig die arbeitstherapie war sehr angenehm mit Herr Schäfer in der Küche bester Mann ❤️. Frau Moslar und ossah sind der Hammer und generell würde ich immer wieder kommen. Der Therapie dort habe ich viel zu verdanken und würde sie weiter empfehlen ein besonderen Dank auch an meinen ehmaligen therapeuten

Fachklinik Ostberge GmbH - Dortmund
Max N.
5/5

Wurde direkt sehr herzlich empfangen und durch das ganze Haus begleitet. Es gibt ein vielfältiges Sportangebot (Fußball, Basketball, Volleyball usw..) was man Vorort, aber auch in Hallen spielen kann. Einen Biliardtisch und Fitnessraum gibt es ebenso. Die Regeln mögen etwas streng sein, allerdings sind sie angemessen. Die Betreuer sind nicht die Regeln!!! In den Sitzungen der Therapeuten habe ich das Gefühl gehabt, dass sie alles wichtige von sich selbst ansprechen und diskutieren. Die Jugentlichen sind sehr nett, hilfsbereit und beantworten dir jede Frage. Großes Lob an den Koch, das Essen ist der Hammer!!!

Fachklinik Ostberge GmbH - Dortmund
Pinke T.
1/5

Es war nicht die richtige Therapie für mich. Diese Klinik ist eher für Jugendliche oder junge Erwachsene gedacht , die zusätzlich ein paar Erziehungstipps benötigen oder keinen richtigen Abschluss haben. Wer schon im Berufsleben steht für dem ist das nichts. Die Regeln machen teilweise keinen Sinn. Den Klienten wird wegen Kleinigkeiten das Handy für 1-3 Tage weg genommen. Aber gegen Minderjährige , die dort rauchen wird nichts unternommen. Einige , die nur E-Zigaretten geraucht haben , haben dort angefangen richtig zu rauchen. Das Therapieangebot ist eher eingeschränkt. Es gibt keine Ergotherpie, Kunsttherapie. Nur das Sportangebot ist gut. Es gibt nur ein mal die Woche ein Einzelgespräch , was auch manchmal ausgefallen ist. Die Therapie besteht fast nur aus Arbeitstherapie. Anfangs muss man Hauswirtschaft wählen. Die Aufgaben dort sind meistens innerhalb einer Stunde erledigt. Es ist verboten in das Zimmer zu gehen. Das heißt man musste stundenlang am Tisch sitzen. Uns wurde sogar verboten Karten zu spielen. Für die Küche war dies aber komischerweise erlaubt. Mir wurde anfangs versichert, dass dort jeder ein Einzelzimmer bekommt. Als ich dort ankam war dies nicht der Fall. Für 4-6 Monate Aufenthalt hat man nicht mal Privatsphäre im Zimmer. Der Abstand von den Betten war auch sehr klein. Ich wurde ein mal ins Krankenhaus geschickt wegen SV. Dort wurde ich einfach nur abgesetzt und nicht abgeholt oder begleitet, was sehr unverantwortlich war. Für Begleitung von Arztbesuchen waren andere Klienten verantwortlich. Eigentlich müsste das Personal dafür zuständig sein. Die meisten von Personal sind überfordert. Das W-lan hat dort auch nicht funktioniert. Selbst meine mobilen Daten mit Unlimited Flat gingen dort nicht (Vodafone). Ich wollte die Therapie wechseln , um sie wenigstens nicht abzubrechen. Dies wurde in der Konferenz nicht bewilligt, weil ich anscheinend mich dort gut eingelebt hat. Wahrscheinlich hat es sich die Leitung nur bequem gemacht , um Papierkram zu sparen. Dies führte dazu , dass ich dort abgebrochen habe. Fast jeder ,der dort war und sogar die Therapie abgeschlossen hat, ist rückfällig geworden. Das einzige , was mir der Aufenthalt gebracht hat war die Zeit dort abstinent zu sein. Man durfte nicht mal Essen außer Chips, Schokolade im Zimmer lagern. Nicht mal Kaffe oder Tee. Sogar schwarzer Tee war dort verboten, was absolut keinen Sinn macht. Ein mal wurde Cannabis in der Milch gefunden. Ein unschuldiger wurde dort beschuldigt , weil er eine Tüte mit Essensreste im Zimmer hatte wegen Ramadan. Er hat deswegen sogar geweint. In der Sitzung wurde dort von der Chefin gesagt, dass Cannabis im Zimmer von dem Jungen gefunden wurde. Es wurde nirgendwo Cannabis gefunden. Selbst das konnte die Chefin nicht zugeben und stattdessen wurden wir angemeckert. Ein mal die Woche wurde ein Klient ausgewählt. Die Person musste um 7 Uhr aufstehen nur wegen 3 Leuten, die unbedingt Brötchen haben wollten , obwohl es fast jeden Tag dort welche gibt. Beim Patienteneinkauf wurden viele 1kg schwere Pfanner Eistee auf dem Zettel geschrieben. Obwohl in der Besprechung gesagt wurde die Patienten sollen dies unterlassen wurde das nicht von den Patienten eingehalten. Wir konnten damals den Einkauf kaum tragen. Das einzige , was dort gut war , war das Essen. Selbst für Vegetarier und Veganer gab es dort ein sehr leckeres Angebot.

Fachklinik Ostberge GmbH - Dortmund
Sascha R.
5/5

Man kann die Zeit hier sehr gut nutzen.
Ich war hier 6 Monate und habe viel gelernt.
Man kann hier natürlich nichts mit nehmen wenn man nicht will bzw aktiv an der Therapie teil nimmt, geboten ist mehr als genug um Veränderung hervor zu rufen.
Mit Rückfällen wird angemessen um gegangen, es wird nicht willkürlich entlassen.
Manche Leute haben sich nicht gut angestellt und lassen dann eine Rezension da, lasst euch nicht abschrecken.

Kuss Kuss ans Team <3

Fachklinik Ostberge GmbH - Dortmund
MX 8.
2/5

Also, ich finde diese Einrichtung im großen und ganzen ausreichend, aber nicht gerade seriös bzw. gut.

(Nach 6 Monaten regulär abgeschlossen)

Erstmal die positiven Aspekte:

1. Das Essen (insbesondere unter der Woche) ist für Klinikverhältnisse einsame Spitze, da der Arbeitstherapeut (ich denke mal Koch) zu 100% weiß, wie man soziemlich jeden zufrieden und satt machen kann. Das Essen ist immer frisch von ihm und den Rehabilitanden, die in der Küche arbeiten, zubereitet und schmeckt sehr lecker und füllt den Magen. Frühstück/Abendessen sind Buffet und immer ziemlich einseitig, aber man findet trotzdem immer etwas, was man essen kann.

2. Die Regeln sind für Klinikverhältnisse sehr locker. Abgesehen von der Arbeitstherapie (8-12 Uhr) kann man immer sein Handy benutzen und rauchen. Nachruhe ist unter der Woche um 23 Uhr und am Wochenende um 24 Uhr, was sehr angemessen ist.

3. Die Therapeuten/Mitarbeiter/Nachtwachen haben Ahnung von dem, was sie tun und sind stets hilfsbereit und gute Ansprechpartner.

Jetzt die negativen Sachen:

1. Das Therapieangebot an sich ist gut und es werden Themen behandelt, die als Suchtkranker sehr wichtig sind, doch leider hat man viel zu wenig Therapie und zu viel Langeweile, da man erst ab 16 Uhr in den Ausgang darf und sich Fernbedienungen, Billardutensilien etc. ausleihen darf und auch erst ab 16 Uhr in den Fitnessraum gehen darf.

2. Die Sanktionen, die bei Regelverstößen verteilt werden, sind sehr willkürlich und werden scheinbar ausgelost. Patienten werden wegen Regelbrüchen sanktioniert, für die andere Patienten nie oder nur leicht sanktioniert werden.

3. Wenn man in den Tagesbericht schreibt, dass es einem nicht gut geht oder man Suchtdruck hat wird einem einfach nur der Ausgang temporär gestrichen, was nur zu noch mehr Langeweile und Verzweiflung führt.

Im großen und ganzen kann man dort aber sehr gut klarkommen und therapiert werden, wenn man es wirklich will und keine dummen Regelverstöße begeht.

Leider kann man gelegentlich Sanktionen/Strafen bekommen, wenn irgend etwas über einen behauptet wird.

Ich habe z.B. 2 Wochen nach der Entlassung Hausverbot erteilt bekommen, da von irgendwem behauptet wurde, dass ich während der Therapie getrunken hätte. Aussage gegen Aussage kann in diesem Fall eigentlich nicht bestraft werden, was in dieser Einrichtung aber leider so ist.

P.S.
Ich danke trotzdem allen Therapeuten und Mitpatienten für die Hilfe und die tolle Zeit. Doch ich würde diese Klinik aufgrund der negativen Punkte nicht unbedingt weiterempfehlen. Wenn man keine andere Wahl hat, kann man diese Klinik schon in Betracht ziehen.

P.S.+
Ich bin extrem enttäuscht von der Klinik, wegen dem Hausverbot. Sie sollten bitte nochmal drüber nachdenken, da es völlig schwachsinnig und unbegründet ist.
Außerdem ist es sehr frech, im Nachgang keine korrekten bzw. vollständigen Entlassungspapiere btw. Entlassungsbrief zu schicken und nicht auf die Fehler einzugehen.

2 Sterne, weii ich gnädig bin und es im Endeffekt etwas gebracht hat, aber lange nicht das, was nötig und möglich wäre.

Fachklinik Ostberge GmbH - Dortmund
Marc
3/5

Ich habe 5,5 Monate Therapie dort gemacht und die Therapie erfolgreich abgeschlossen.
Die Klinik hat gute Punkte und schlechte Punkte. Wenn Ich diese abwäge, komme ich zu dem Entschluss, dass Ich keinen weiteren Therapieaufenthalt dort machen werde.
Fangen wir Mal mit dem Positiven an:
Das Essen war wirklich sehr lecker und gesund, da es eine Küche gibt und jeden Tag frisch gekocht wird, was auch Teil der Arbeitstherapie ist. Ich habe 10kg zugenommen (von 61 auf 71kg).
Außerdem ist das Sportprogramm sehr vielseitig.
Es gibt Fußball, Badminton, Basketball, Kraftsport in einem Fitnessstudio und im Sommer auch Volleyball im Angebot.
In seiner Freizeit kann man zusätzlich noch in den Kraftraum gehen, Basketball spielen (Basketballplatz), Fußball zocken (kleines Feld mit 2 Toren) und joggen (sollte es mit den Ausgangsstufen 1.5h; 4h; 8h vereinbar sein)
Sport ist immer ein guter Ausgleich für Suchtdruck im Allgemein für Probleme und daher auch die richtige Klinikwahl, da Sport in dieser Einrichtung großgeschrieben wird.
Der Sporttherapeut ist zudem sehr witzig und ein geiler Typ!
Es werden Ausflüge angeboten, die in der Bezugsgruppe geplant werden.
Was auch für die Klinik spricht ist die Natur.
Es gibt viele Wälder direkt vor der Tür und es bieten sich viele Möglichkeiten zu spazieren und die Luft ist wirklich gut.
Der Arzt Herr M ist wirklich großartig und ein toller Mensch, bei dem man das Gefühl hat, dass er dir immer zuhört und helfen will.
Jetzt komme Ich zu den negativen Punkten, die mich dazu bewegen, keinen weiteren Aufenthalt dort zu machen.
Ich möchte die Klinik nicht runterreden jedoch werde Ich hier ehrlich sein.
Die Klinikregeln sind sehr streng und die Therapeuten zudem auch. In meinen Augen ist das Regelwerk nicht zeitnah und passt auch nicht zu der Altersgruppe.
Es gibt beispielsweise für milde Regelbrüche (nach 23 Uhr noch TV gucken oder Urin 10min später abgeben) Konsequenzen wie Handyverbot für 24h.
So kann es dazu kommen, dass ein 28 jähriger Mann sein Handy für 24 Stunden abgeben muss, weil er zu spät noch TV geschaut hat.
Natürlich spricht das auch für die Ernsthaftigkeit der Klinik und den therapeutischen Zweck, der irgendwo auch seinen Sinn hat, jedoch ist das in meinen Augen zu überspitzt.

Was mich überzeugt hat sind die Rückfälle in der Klinik.
Da es viele junge Menschen in der Reha gibt (Altersgruppe 16-28 Jahre) fehlt Einigen die Ernsthaftigkeit. Während meines Aufenthalts habe ich zum Glück keinen Rückfall erlebt, jedoch als Ich entlassen wurde.
Ich hörte von Pferdebetäubung, spice, Opiaten und vor allem Alkohol
Da kann das Team nichts für und ich bin davon überzeugt, dass die Altersgrenze dazu beiträgt.

Noch ein negativer Aspekt ist die Therapie an sich.
Am Ende des Tages muss man sich selber helfen und die Lösung muss jeder für sich selbst finden. Der Therapeut/in ist dabei nur die Krücke. Ich finde die Krücken waren zu klein für mich.
Ich konnte beispielsweise nichts aus meiner Vergangenheit aufarbeiten, obwohl das mein Ziel war.
Rückfallprophylaxe, wo man lernt einen Rückfall vorzubeugen, wurde von der Therapeutin sehr schlecht geleitet und trotz mehrerer Kommentare meinerseits, ist Sie nicht auf meine Fragen eingegangen. Es reicht einfach nicht nur aufzuschreiben was wir nach der Entlassung konsumieren wollen und was nicht. Es wurde gar kein Plan erstellt, wie man sein Ziel erreicht. Tut mir leid, aber so eine Gruppe kann auch Jeder leiten, der Abschluss hat und hätte es ohne Studium besser hinbekommen (wie der Praktikant). Ähnlich war die Depressionsgruppe, die von der gleichen "Therapeutin" geleitet wurde.
Nur Suchtinfo und Achtsamkeit war informativ und etwas, wo ich schlau raus wurde.
Es ist bekannt, dass die Wartezeit für Drogenberatungsstellen und Nachsorgeplätzen riesig ist.
Wie kann man 2 Wochen vor der Entlassung erst den Antrag rausschicken? Als Tipp: Kümmert euch selber darum!
Ich warte jetzt 5 Monate auf meinen Termin um meine ambulante Nachsorge anzutreten.

Die Zeit war dennoch sehr wichtig für mich und ich habe mich weiterentwickelt. Nicht nochmal Ostberge..

Fachklinik Ostberge GmbH - Dortmund
Tatsumi G.
5/5

Danke an das geamte Team Ostberge. Mein 6 Monatigen aufenthalt habe ich sehr genossen. Obwohl es höhen und tiefen gab, war die gesamte Zeit die beste Zeit die ich seit langen hatte. Ich empfehle jeden der eine Therapie
anfangen will sie in Ostberge zu machen. Durch die Einzelgespräche und die ganzen Gruppen die mit den verschiedensten Therapeuten stattgefunden haben, konnte ich sehr viel über mich selbst lernen. Die Therapeut/innen, Arbeitstherapeut/innen Praktikant/innen sowie die Nachtwachen haben wundervolle Arbeit geleistet, bei Problemen konnte man sich an wirklich jeden wenden. Sofern man sich an die Hausordnung hält, hat man keine Probleme zu befürchten. Das Essen habe ich täglich genossen und vermisse es richtig 🙁 . Im großen und ganzen eine 10 von 10 Einrichtung mit super Mitarbeiter. Danke dass ich dort sein durfte.

Mfg
Yorkscher ^^

Fachklinik Ostberge GmbH - Dortmund
TRIPPLE X.
5/5

Guten Tag an alle und danke an das gesamte Ostberge Team.
Die Einrichtung ist eine 10 von 10.
Die Alltags gestaltung steht im Vordergrund
Ich habe in den 5 Monaten viel über mich gelernt und meine Stärken/Hobbys wieder aufleben lassen.
Die Arbeitstherapie hat mir am besten gefallen es gibt zwar nicht immer viel zu tun trotzdem ist das Arbeitsklima nicht von schlechten Eltern.
Das Essen ist der oberhammer es wird jeden Tag frisch gekocht und die Mahlzeiten sind abwechslungsreich vorallem die Lachslasange.
Die Ausgänge kriegt man relativ schnell und sind ab B4 auch gut zu nutzen.
In den Einzelgesprächen werden die Probleme des Patienten gut behandelt und wenn man sich auf die Therapie einlässt kann man sein Leben auf die Zukunft fokussieren.
Der sozialdienst gefällt mir auch man hat Möglichkeiten sich um Anträge zu kümmern und gegebenfalls thermiene auszumachen.
Natürlich hat man hier und da auch einige konflikt Situationen aber wenn man sich darum bemüht das diese nicht die oberhand gewinnen kann man sie gut aus der Welt schaffen.

Ich bedanke mich bei dieser Therapie Einrichtung herzlich weil ich es geschafft habe den nächsten Schritt in meinem Leben anzugehen
Kann die Einrichtung nur empfehlen

Mit freundlichen Grüßen
Dennis Pauli

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