Neurologische Frührehabilitation - Krefeld

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Neurologische Frührehabilitation im Krankenhaus Maria-Hilf Krefeld

Das Krankenhaus Maria-Hilf, ein anerkannte Rehaklinik und Krankenhaus, bietet spezialisierte Neurologische Frührehabilitation an. Die Einrichtung befindet sich in Krefeld, genauer gesagt unter der Adresse Dießemer Bruch 81, 47805 Krefeld, Deutschland. Für Rückfragen und Terminvereinbarungen steht Ihnen das Team unter der Telefonnummer 21513347156 zur Verfügung. Besuchen Sie außerdem die Webseite für weitere Informationen.

Was ist Neurologische Frührehabilitation

Die Neurologische Frührehabilitation ist ein spezialisierter Rehabilitationsansatz für Patienten mit neurologischen Erkrankungen. Ziel ist es, die bestmögliche Erholung nach einem Schlaganfall, einer Hirnverletzung, einer Multiplen Sklerose oder anderen neurologischen Problemen zu erreichen. Es geht darum, die Selbstständigkeit und Lebensqualität der Patienten so schnell wie möglich wiederherzustellen. Die Behandlung erfolgt in einem intensiven, interdisziplinären Rahmen.

Merkmale und Inhalte

• Frühzeitiger Beginn: Die Rehabilitation beginnt idealerweise bereits kurz nach der Diagnose oder nach einer stabilen Phase.
• Interdisziplinäres Team: Ein Team aus Neurologen, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden, Pflegekräften und Psychologen arbeitet gemeinsam an der Behandlung.
• Individuelle Therapieplanung: Die Therapie wird auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele des Patienten zugeschnitten.
• Physiotherapie: Fördert die Beweglichkeit, Kraft und Koordination.
• Ergotherapie: Hilft, alltägliche Aktivitäten wieder zu erlernen und anzupassen.
• Logopädie: Behandelt Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen.
• Psychologische Betreuung: Unterstützt die Patienten und ihre Angehörigen bei der Bewältigung der Erkrankung.

Besonderheiten des Krankenhauses Maria-Hilf

Das Krankenhaus Maria-Hilf legt großen Wert auf eine freundliche Atmosphäre und eine engagierte Betreuung. Ein rollstuhlgerechter Eingang und rollstuhlgerechte Parkplätze gewährleisten einen barrierefreien Zugang. Die Stationen sind darauf ausgerichtet, den Patienten und ihren Angehörigen ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln. Die Nähe zu den Angehörigen und Besuchern wird zudem aktiv gefördert, um die soziale Unterstützung zu stärken.

Kontakt & Bewertung

Dieses Unternehmen hat 17 Bewertungen auf Google My Business. Die durchschnittliche Meinung liegt bei 3.1 von 5 Sternen. Die Patienten loben insbesondere die liebevolle und engagierte Betreuung durch das medizinische und Pflegepersonal sowie die positive Atmosphäre. Die Patienten schätzen die schnelle Reaktion des Personals und die individuelle Betreuung.

Wir empfehlen Ihnen dringend, sich direkt über die Webseite des Krankenhauses Maria-Hilf Krefeld weitere Informationen zu besorgen und gegebenenfalls einen Beratungstermin zu vereinbaren. Sprechen Sie mit dem Team über Ihre individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten der neurologischen Frührehabilitation

👍 Bewertungen von Neurologische Frührehabilitation

Helga D. M.

5/5

Meine Freundin liegt seit dem 22.10. 2024 auf Station A16B. Seit sich ihr Zustand soweit stabilisiert hat, dass mit Rehamassnahmen begonnen werden konnten, überrascht sie alle mit ihren Fortschritten. Ihr Wille und die sehr liebevolle Betreuung der Ärzte und besonders des Pflegepersonals sind nicht zuletzt der Grund dafür. Sie fühlt sich sicher, und gut aufgehoben in der freundlichen Atmosphäre der Station A16B in die Angehörige und Besucher einbezogen werden.

Tanja H.

5/5

Meine Freundin wurde von der Intensivstation der Uniklinik Düsseldorf, zur Frührehabilitation nach Krefeld auf die Station A16B verlegt. Dort wurde sie medizinisch gut stabilisiert und versorgt. Auch die Frühmobilisierung macht wundervolle Fortschritte. Jedes Mal wenn ich zu Besuch in Krefeld da bin, werde ich mit neuen Fortschritten überrascht, was mich/uns sehr von Herzen erfreut. Dies gelingt nur, durch das sehr freundliche und hoch engagierte Personal der Station A16B und den Ärzten vor Ort. Ich kann hier also von ganzem Herzen, der Station A16 B von der Frührehabilitation in Krefeld, eine volle verdiente 5 Sterne Bewertung abgeben. Macht weiter so 🙏👏

Klaudia B.

4/5

Hatte meine 4 Reha im Hause Alexaner zur Reha ich habe die wohlfühl Zeiten mit gemacht das man in der Kaffeelounge von Personal in entfang genommen wurde einen festen Sitzplatz und auch das Essen und Kaffee da bekam jetzt ist die Wartezeit ohne Kleingeld echt unterördich😢der größte Teil der Therapeutin sind schon Jahre da und geben einen das Gefühl am richtigen Platz zu sein und mit einen lächeln im Gesicht fühlt man sich gleich wohl nur das neue Reha-Programm in nicht zum Wohle der Patienten zu 90%alles Gruppen bis zu 4 patienten ist noch erträglich das kann die Therapeutin noch gerecht werden und auf die Einschränkung des einzelnen eingehen das ganze Konzept ist Patienten unfreundlich da nicht mehr auf die Beeinträchtigung gut ich war Oktober 2024 November da und ich habe es geschafft meine linke Hand wieder mit zu bewegen aber jetzt habe ich von 14.112024biszum10.01.2025 meine Hand ist kein Schritt weiter gekommen da die Therapie nicht mehr einzelnt ist und was man braucht nicht in der Planung steht.😭schade für die super Therapeuten die gerne wollen aber nicht können das war 2020/22/24noch anders in großen und ganzen super Reha-Einrichtung und 👍😘🤟 Therapeuten die immer viel Spaß an der Therapie haben lachen ist gesund 🤣🤣🤣der dr.heinzen Reha-Arzt auch Kompetenz was Neurochirurgie an geht👍 kann man gut nach alternativen fragen wenn man unsicher ist ob man noch Mal was machen soll.im großen und ganZen 😂🤣lieben Dank ihr wart super nur das neue System nicht

Adriane M.

5/5

Ich war bis gestern in der Reha Einrichtung, und kann die negativen Bewertungen nicht teilen. Ich fand die Atmosphäre dort super, man fühlte sich direkt wohl und verstanden. Die Therapeuten haben sich für einen Zeit genommen.DerArzt ist sehr freundlich. Im ganzen war es dort eine angenehme zeit. Kann ich nur weiter empfehlen. Ganz liebe Grüße an alle Therapeuten

Nadine L.

1/5

Mein Lebensgefährte verbrachte 4 Monate auf der neurologischen Frühreha Station der Rehaklinik in Krefeld.
Zur Vorgeschichte: Er ist 36 Jahre jung und verbrachte 143 Tage auf der Intensivstation, davon mehrere Wochen im künstlichen Koma. Er musste leider zu viele Herausforderungen meistern die ich hier nicht alle erläutern kann das würde den Rahmen sprengen.
Er hat so gekämpft und einige Wunder vollbracht!
Wir wussten nie, ob er es jemals in eine Rehaklinik schaffen würde, und waren daher sehr dankbar, dass er es geschafft hat.
Als mein Lebensgefährte im Dezember 2023 nach Krefeld verlegt wurde, fiel mir das unattraktive Ambiente der Klinik sofort auf. Die Räumlichkeiten und Möbel wirkten alt, und der kleine Fernseher ohne Internet war wenig einladend. Doch wichtiger als materielle Dinge ist die fachliche Kompetenz des Personals.
Aber leider fehlt es den meisten dort an Empathie, Fürsorge und Ehrgeiz.
Leider herrschte auch hier, wie in vielen Einrichtungen des Gesundheitswesens, Personalmangel, was dazu führte, dass mein Lebensgefährte nicht ausreichend Therapien erhielt. Auf der Intensivstation der Uniklinik fand täglich mehr Therapie statt als in dieser Frühreha. Menschen auf dieser Station haben schwerste Schicksalsschläge hinter sich und benötigen besondere Fürsorge und Geduld. Stattdessen wirkten viele Pfleger genervt, wenn man sie ansprach.
Die lange Vorgeschichte meines Lebensgefährten mit all seinen Komplikationen wurde nie berücksichtigt. Es wurde bereits nach nur drei Wochen fast aufgegeben.Die notwendige tägliche Mobilisation, die für Ihn sehr wichtig gewesen wäre, fand nicht statt. Auch die Kommunikation war enttäuschend; auf E-Mails wurde erst reagiert, nachdem wir die Vorgesetzten kontaktierten.
Dank der unzureichenden Pflege in Krefeld entwickelte mein Lebensgefährte eine eingewachsene Magensonde, da diese nicht täglich gepflegt wurde.
Laut dieser Klinik sollte mein Lebensgefährte von Kopf ab gelähmt sein. Doch mittlerweile macht er große Fortschritte und kann sich immer mehr bewegen, weil er in der neuen Einrichtung mit mehr Fürsorge und Engagement behandelt wird. Diese positiven Entwicklungen zeigen, wie wichtig eine angemessene und einfühlsame Pflege für die Genesung ist.
Rückblickend muss ich sagen, das es für uns definitiv die falsche Klinik war.
Ich hoffe, dass diese Rückmeldung zu Verbesserungen in der Pflege und Betreuung führt, damit zukünftige Patienten eine bessere Chance auf Rehabilitation und Genesung erhalten.

Raymund J.

1/5

Mein Schwager lag mehrere Monate auf der Station A16B und er hat kaum Therapien erhalten, immer wieder wurden wir mit Fehldiagnosen konfrontiert. Personal war sehr unmotiviert, Emails wurden nicht beantwortet, in der Pflege passierten gravierende Fehler..... kurz und knapp gesagt, es hat nichts mit einer Reha zu tun....einfach nur ein Drecksladen!

Eileen

1/5

Mein 36 jähriger Bruder wurde nach über 5 Monaten Intensivstation von der Uniklinik Düsseldorf auf der Station A 16B verlegt. Wie jeder andere Patient, der auf dieser Station liegt, hat auch mein Bruder einen schlimmen Schicksalschlag erlebt und wir Angehörige sind durch die Hölle gegangen. Und als mein Bruder in die Frühreha verlegt wurde, haben wir uns sehr gefreut und dachten, nun bekommt mein Bruder endlich die Chance, sich zurück ins Leben zu kämpfen. Aber aufgrund von Personalmangel haben kaum Therapien stattgefunden. 3 Physiotherapeuten sind für 36 Patienten zuständig! Mein Bruder hat maximal einmal wöchentlich Physio erhalten, jedoch versteht man unter Physio "den Patienten in den Rollstuhl zu setzen und dann verlassen die Therapeuten das Zimmer für 2 Stunden. Auch wenn Patienten gebadet werden, wird dies als Physio abgerechnet. Bei solchen Therapiemaßnahmen kann man keine großen Erfolge erzielen. Nach 4 Wochen teilte man uns dann mit, dass man ihn in die Phase F (Pflegeheim) verlegen möchte, da mein Bruder kopfabwärts gelähmt wäre. Auf unsere Frage, warum mein Bruder denn die Finger und Schulter bewegen kann, wenn er kopfabwärts gelähmt wäre, kam nur die Antwort "das würde mich wundern". Wir mussten Ärzten und Therapeuten zeigen, was mein Bruder alles kann. Das zeigt einfach, dass man sich überhaupt nicht mit den Patienten beschäftigt. Mein Bruder lag 4 Monate nur im Bett, die Pflegekräfte saßen zu jeder Tageszeit sehr unmotiviert im Pausenraum. Wenn man Hilfe brauchte und die Pflegekräfte bei Ihrem Kaffeeklatsch störte, wurde einem ein böser Blick zugeworfen. Nach der Entlassung haben wir dann auch erfahren müssen, dass aufgrund mangelnder Versorgung der PEG-Sonde das Buried Bumper Syndrom entstand (also das Verwachsen der Magensonde). Als wir dann nach Entlassung die Geschäftsführung darauf angeschrieben haben, haben wir den beigefügten Brief erhalten. Zur Info, nach Entlassung haben nie Gespräche stattgefunden. Zu dieser Klinik passt einfach nur der Spruch "Der Fisch stinkt vom Kopf"! Ich kann nur jedem dazu raten, keinen Angehörigen auf die Station A16B zu verlegen

Jürgen W.

5/5

Ganz tolles Team auf Station A16A
Angefangen beim engagierten Pflegepersonal über die tollen Therapeuten bis hin zu den klasse Ärzten.
Man kann jederzeit jemanden ansprechen und findet immer eine offenes Ohr.
Meine Frau wurde von Anfang an liebevoll aufgenommen und professionell und erstklassig behandelt. Ansonsten wäre sie Heute nicht in diesem guten Zustand.
Ich kann nur von ganzem Herzen "Danke" sagen !